Coaching

[Sie, Ihre Ziele, Ihre Sehnsüchte und Ihre Entscheidungsfähigkeit]

Coaching dient dazu, in einem geschützten Raum akute oder längerfristige Entscheidungen oder Entwicklungswünsche anzugehen und darin durch empathische und gleichsam anregende Impulse begleitet zu werden.

Themen können auf die Agenda gesetzt werden, die sonst im Alltag ohne Deadline auf der To Do-Liste hinten runterfallen. Oder aber: Themen nehmen gerade so viel Platz ein, dass sie im Coaching einen definierten Raum [Zeit & Ort] bekommen.

Themenfelder für ein Coaching können sehr unterschiedlich sein:

Arbeit & Leben

Welche Schwerpunkte möchte ich in meinem (Berufs-)Leben in nächster Zeit oder auf Dauer setzen?

Welche Kosten bin ich (nicht) bereit aufzuwenden, um meine berufliche oder private Vision zu erfüllen?

Wie gelingt ein freudvollerer Alltag angesichts von Zeitdruck, Mittelknappheit, alltäglichen Ärgernissen oder Belastungen?

Wie balanciere ich sich widersprechende Wünsche und Ansprüche an mich?

Wie schaffe ich es noch mehr oder weniger, anders oder gar nicht zu arbeiten?

Entwicklung & Team

Wie gehe ich mit Konflikten im Team, mit der herausfordernden Mitarbeiterin oder der eigenen Chefin um? Welche konstruktiven Entwicklungen können sich hieraus ergeben?

Welche Rollen will ich beruflich noch/nicht mehr spielen und welche Verhaltensweisen und Eigenschaften könnte ich dafür (wieder) mehr betonen?

Wie gelingt es mir mit meinem Team konstruktive Veränderungen anzustoßen?

Wie komme ich mit meinen Kollegen oder meinem Chef angesichts von unterschiedlichen Sichtweisen oder Unstimmigkeiten klar?

Führung & Entscheiden

Selbstorganisation und Führung: Wie fördere ich Selbstorganisation im Team und nehme dabei meine Führungsrolle wahr? Welche Entscheidungen braucht das Team von mir, um selbstbestimmt arbeiten zu können? Wie entscheide ich stimmig?

Priorisieren, „ja“ & „nein“-sagen: Wie gelingt es zu innovativen Initiativen „ja“ zu sagen und die Kapazitäten im Team zu schaffen, damit die Initiativen Erfolg haben? Welche Projekte können Ent-priorisiert und auf Eis gelegt werden? Und wie vermittele ich das „nein“ gegenüber Stakeholdern, dem Team oder dem Topmanagement?

Kommunikation von Entscheidungen: In welcher Reihnfolge, mit welchem Wording, mit welcher Haltung kommuniziere ich schwere Entscheidungen? Wie kann ich mit den Reaktionen umgehen?

Balancieren zwischen Ansprüchen: Wie gelingt es mir unterschiedlichen Ansprüchen aus dem Team, anderen Abteilungen, dem Management und von mir selbst gerecht zu werden?

..und Vieles mehr.

Meine Aufgabe sehe ich darin,

  • Sie immer wieder in die Beobachtungsperspektive auf eigene Prozesse (in Ihrer eigenen Entwicklungsgeschichte, im Zusammenspiel mit Kollegen, in ihrem Team, mit ihrer Chefin/ihrem Chef, in der Abteilung, im Unternehmen) einzuladen.
  • mit Ihnen gemeinsam zu erforschen, welche Regeln Ihr Handeln und die Wechselbeziehungen untereinander leiten.
  • Sie darin zu begleiten bewusst zu entscheiden, welche Spielregeln das Spiel (nicht) beherrschen sollen oder welche Experimente es zu wagen gilt.
  • Ambivalenzen explizit zu machen und Sie in einem nachhaltigen Weg zwischen unterschiedlichen Ansprüchen und Bedürfnissen zu stärken.
  • Sie dabei zu unterstützen sorgsam zu prüfen, welche Auswirkungen kleine oder große Veränderungen für Sie und andere haben könnten und wie Sie damit umgehen möchten.

Auf der Suche nach für Sie funktionierenden Lösungen nehme ich eine Haltung der Neugier ein und biete Ihnen einen Raum zur kritischen Reflexion. Sich zunächst der eigenen Fähigkeiten und Leidenschaften, die im Moment schon gut zum Einsatz kommen, zu vergewissern und daraufhin neue oder momentan vernachlässigte Seiten zu entdecken oder zu reaktivieren, könnte ein erster Schritt sein.